Er ist unser liebster Begleiter und der Favorit unter den Haustieren, der Hund. Auf vier Pfoten steht er uns seit Jahrtausenden treu zur Seite und wir schätzen ihn noch heute sehr. Millionen Menschen halten sich Hunde zuhause und wenn diese dann den Luxus genießen können einen Garten zu nutzen, umso schöner für alle Beteiligten. Doch damit der Hund sich auch völlig frei und ungezwungen im Garten bewegen kann, muss man an einige, wichtige Dinge denken. Die Eingrenzung und Einzäunung nebst dem Eingangsbereich müssen absolut sicher und lückenlos begrenzt sein, denn besonders junge Hunde neigen gern einmal dazu das Weite zu suchen und auf Entdeckungsreise gehen zu wollen. Zudem sollte sich der Hund im Garten rundum wohl und zufrieden fühlen können.
Der Hund im Garten
Er will toben und herumtollen und besonders wenn er noch recht jung ist, sprüht er vor Lebendigkeit und Bewegungsdrang. Um das Ganze in Zaum halten zu können, bedarf es vieler Überlegungen bei der Einrichtung des Gartens an sich. Denn Hunde im Garten nehmen beim Spiel kaum Rücksicht auf wertvolle Blumen und Pflanzen in den Beeten. Da kann die ein oder andere Staude schnell einmal einknicken und brechen. Das heißt also, dass man recht robuste Pflanzen aussucht, die man vielleicht rings um den Rasen einsetzen möchte. Die Rasenfläche sollte generell so breitflächig wie möglich sein, denn Hunde lieben es auf dem Gras zu toben, das Gleich gilt im Übrigen auch, wenn Kids im Haushalt leben.
Der Zaun
Der jeweilige Zaun muss absolut und zu 100 Prozent lückenlos sein. Denn ein einziges, kleines Loch im Zaun reicht manchmal schon aus, dass der Hund von der Neugier angetrieben hindurch schlüpft. Ein Alptraum für jeden Hundebesitzer. Am besten sind Zaunsysteme, die stabil und robust sind, aus Metall im Idealfall und dass man sie in beliebiger Höhe einsetzen kann. Denn je nachdem wie groß der Hund ist, sollte man dies beim Kauf vom jeweiligen Zaun und auch Gartentor beachten. Das Tor sollte sich leicht verschließen lassen und es gibt meist zum Zaunsystem auch passende Eingangstore und Törchen für den Garten.
In der Nähe des Rudels
Hunde lieben es immer in unmittelbarer Nähe ihres „Rudels“, der Familie zu sein. Da liegt es nahe, dass das Körbchen und der Schlafplatz des Hundes eben nah beim Menschen ist. Das gilt letztlich auch für den Außenbereich. Denn hier ist es ebenfalls wichtig, dass der Hund sich auf einer weichen Unterlage, einem Hundebett oder Korb, alle Viere von sich strecken kann. Auf der Terrasse neben dem Tisch in einer geschützten Ecke vielleicht. Es sollte immer nur das Beste fürs Tier getan werden und man sollte sich auf die Bedürfnisse der Tiere einlassen können, wenn man den Haushalt und den Outdoorbereich absolut Hunde-gerecht gestalten möchte. Schattenplätze sind rar im Sommer und auch er möchte darauf zurückkommen können und sich dort entspannen und dösen. Ein kleines Wasserbecken erfreut im Übrigen nicht nur die Kids, auch Hunde lieben die willkommene Abkühlung meist.
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